Der Dubai Harbour Yachthafen

Dubai Harbour und Dubai Lighthouse

Schon bald entsteht in Dubai ein Hafen, wie ihn die Welt bisher noch nicht gesehen hat: Der Dubai Harbour. Ein weiteres Highlight wird das Dubai Lighthouse mit einer 360-Grad Aussichtsplattform werden. Alle Informationen rund um das Bauprojekt erhalten Sie in diesem Artikel.

Dubai Harbour: Das neue Tor zu Dubai

Das Jahr 2017 begann für Dubai mit einem Paukenschlag: Scheich Mohammed bin Rashid persönlich präsentierte der Weltöffentlichkeit die Pläne für einen gigantischen neuen Hafen. Das Staatsoberhaupt von Dubai will dafür Sorge tragen, dass sein Land auch weiterhin im Mittelpunkt aller touristischen Träume steht. Die neue Zielgruppe: Passagiere von Luxus-Kreuzfahrten und Yacht-Besitzer.

Mehr als nur ein Hafen

Dubai wäre nicht Dubai, würde es „einfach nur“ einen auf das nötigste beschränkten Hafen errichten. Mit dem Dubai Harbour entsteht aktuell ein komplett neues Areal im Persischen Golf, welches sich über ein Areal von gut zwei Quadratkilometern erstrecken wird. Der Dubai Harbour wird wie die benachbarte Insel Palm Jumeirah und die Insel Bluewaters ebenfalls auf einer künstlich angelegten Insel errichtet. Neben dem Terminal für Kreuzfahrten und den drei Marinas (Yacht-Hafenanlagen) entstehen hier Geschäftsgebäude, Hotels, Restaurants und umfangreiche Einkaufsmöglichkeiten.

Fußgängerzone am Dubai Harbour
© Emaar Properties

Die Enstehung des Mega-Hafens Dubai Harbour

Mit Bekanntgabe des Projekts 2017 wurden zugleich auch die Baumaßnahmen aufgenommen. Bereits im Oktober 2020 soll der Bau des Yachthafens und des Dubai Cruise Terminals abgeschlossen sein. Die Fertigstellung des Leuchtturms "Dubai Lighthouse" wird sich allerdings verzögern.
Ein überaus ambitionierter Zeitplan für ein Projekt dieser Größenordnung. Die Zeit drängt allerdings auch. Denn Dubai Harbour ist zentraler Bestandteil der „Dubai Tourism Vision 2020“. Erklärtes Ziel: Dubai zum unangefochtenen touristischen Zentrum des Mittleren und Nahen Ostens zu machen. Die Messlatte wurde mit 20 Millionen Besuchern pro Jahr (15,8 Mio. in 2017) durchaus hoch gehängt – auch das ist „typisch Dubai“!

Die Meraas Holding als ausführende Projektfirma hat allerdings einige Erfahrung mit komplexen Bauvorhaben. So zeichnet Meraas etwa verantwortlich für den Bau von der Insel „Bluewaters“, auf dem sich Ende 2020 auch das Ain Dubai drehen soll.

Im Mittelpunkt des Dubai Harbour stehen zwei Passagierterminals, welche die An- und Abreise von 1,2 Millionen Besuchern pro Jahr ermöglichen sollen. Die etwa ein Kilometer lange Landungsstelle entlang der beiden Terminals ist dabei eine sichere Anlaufstelle für bis zu drei Kreuzfahrtschiffe gleichzeitig. Die Cruise Terminals warten mit einem exklusiven Angebot an Freizeitbeschäftigungen, Shopping-Möglichkeiten und Gastronomie in maritimem Flair auf.

Mit der Reederei „Carnival Cooperation“ wurde schon ein schwergewichtiger Partner gefunden: Die Reederei betreibt einige der größten und luxuriösesten Kreuzfahrtschiffe der Welt, darunter etwa die berühmte Queen Mary 2. Sie wird Dubai ab der Saison 2020 regelmäßig im Rahmen ihrer Mittelmeerkreuzfahrten anlaufen.

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Der Dubai Harbour teilt sich in 3 Yachthäfen

Während Passagiere der großen Kreuzfahrtschiffe Dubai Harbour über seine Passagierterminals erreichen, legen Yacht-Besitzer und Ausflugsreisende in einer der drei Marinas an. Dubai Harbour wird Heimat der Yachthafen “Harbour Marina”, “Bay Marina” und “Palm View Marina”, die zusammen 1100 Yacht-Liegeplätze aufweisen und in zwei Phasen gebaut werden. In Phase 1 sollen bis September 2020 780 Liegeplätze fertiggestellt werden. Dabei unterscheiden sich die einzelnen Marinas hinsichtlich der Anzahl und Größe der Liegeplätze und damit einhergehend auch hinsichtlich der Zielgruppe:

  1. Harbour Marina

    • Hier wird das Dubai Lighthouse stehen

    Im Herzen des Yachthafens entsteht hier das architektonische Meisterstück des “Harbour Master Buildings”. Es ist umgeben von einer weitläufigen Promenade mit trendigen Restaurants, Cafés, Einkaufsmöglichkeiten und einer Veranstaltungsfläche für spezielle Events. Die Harbour Marina ist zusätzlich auch der Bereich, in dem der ikonische Leuchtturm “Dubai Lighthouse” gebaut wird. Mit 560 Liegeplätzen, für Yachten bis zu 35 Metern, ist dies die größte Marina. Die in Phase 1 entstehenden 560 Liegeplätze werden in Phase zwei nochmal um mehr als 300 Liegeplätze für Yachten bis zu 30 Metern Länge erweitert.

  2. © Emaar Properties

    Bay Marina

    • Hafenanlage für Mega- und Superyachten

    Ist man Besitzer einer Mega- oder Superyacht, sollte der Kurs Richtung Bay Marina gesetzt werden. Die Bay Marina bietet Platz für bis zu 180 Yachten. Dabei sind 45 Liegeplätze für Yachten mit bis zu 50 Metern ausgelegt und weitere acht Liegeplätze für Yachten mit bis zu 100 Metern Gesamtlänge vorhanden. Des Weiteren verfügt die private Marina über zwei Helikopter-Landeplätze.  Auch Crew-Mitglieder werden hier im Crew-Fitnesscenter, der Crew-Lounge und in der eigenen Bar auf ihre Kosten kommen.

  3. Palm View Marina

    • Kleiner Yacht-Hafen mit Community-Bereich

    Der kleinste Bereich „Palm View Marina“, ist mit 37 Liegeplätzen für Yachten der kleinste Bereich des Dubai Harbours. Er soll den Bedürfnissen der Community gerecht werden und ist nahe des nördlichen Dubai Harbour Strandes gelegen. Somit somit bietet er einen tollen Ausblick auf die Palm Jumeirah und die nördliche Promenade.

Dubai Harbour als Ziel- und Startpunkt für Dubai-Besucher

Das Ziel der Reise: Wie erreicht man den Dubai Harbour?

Ein guter Hafen sollte leicht zu erreichen sein – und der Dubai Harbour gibt sich hier keine Blöße! Sowohl die see- als auch die landseitige Anbindung sind vorbildlich gelöst:

Die Anreise mit dem Kreuzfahrtschiff wird in Zukunft für Millionen von Gästen die bequemste Möglichkeit darstellen, zunächst den Hafen und anschließend Dubai „als Ganzes“ zu erreichen.
Wer bereits in Dubai angekommen ist, kann den Hafen dennoch über das Wasser erreichen. Regelmäßig verkehrende Wassertaxis verbinden die Küstenabschnitte Dubais miteinander.

„Landseitig“ befinden sich bereits eine Metro- sowie mehrere Trambahnstationen in fußläufiger Nähe. Zudem soll die bereits bestehende Dubai Monorail bis zum Dubai Harbour verlängert werden. Durch die zentrale Lage des Dubai Harbours profitiert der Hafen von einer direkten Anbindung an die “King Salman Bin Abdulaziz Al Saud Street” und ist nur jeweils 30 Fahrtminuten von Dubais Flughäfen “Dubai International Airport” und “Al Maktoum International Airport” entfernt.

Dubai Harbour als Ausgangspunkt für Entdecker

Die optimale Verkehrsanbindung funktioniert natürlich auch in die umgekehrte Richtung: Vom Hafen aus sind alle Sehenswürdigkeiten Dubais bequem zu erreichen. Einige davon befinden sich praktischerweise gleich in unmittelbarer Nähe, so etwa das Urlaubsressort Palm Jumeirah mit seinen markanten Umrissen in Gestalt einer ausladenden Palme, das 7-Sterne-Luxushotel Burj al Arab  sowie das größte Riesenrad der Welt – das Ain Dubai –  das sich aktuell ebenfalls noch im Bau befindet.

Lage des Dubai Harbours
© Emaar Properties

Der Dubai Harbour als eigene Sehenswürdigkeit

Wie bereits angedeutet, ist Dubai Harbour weit mehr als nur ein Hafen – es handelt sich dabei vielmehr um eine ganze Hafenstadt der Extraklasse. Diese wird unter anderem aufwarten mit einer über 80.000 Quadratmeter großen Shopping Mall. In einem Land, das jährlich ein eigenes Shopping-Festival veranstaltet, dürfte auch dieses Einkaufszentrum einmal mehr die Grenzen des Denkbaren in Sachen Shopping erweitern.
Der Dubai Harbour soll einer der größten Yachthafen im Mittleren Osten werden, der weit über 1.100 Boote und Schiffe beherbergen soll. Auch die über hundert Meter langen Megayachten der königlichen Familien werden dort von Besuchern zu bewundern sein.

Die unbestrittene Krönung des Hafens wird jedoch ohne Zweifel das Dubai Lighthouse darstellen – ein 150 Meter hoher Leuchtturm, wie ihn die Welt noch nicht gesehen hat!

Das Dubai Lighthouse: Ein Leuchtturm der Superlative

Verzögerung der Fertigstellung des Leuchtturms

Aufgrund des Umfangs des Mega-Projektes, wird sich der Bau des Dubai Lighthouse verzögern. Im Fokus steht momentan die Fertigstellung des Yachthafens und des Dubai Cruise Terminals für das Jahr 2020.
Der Leuchtturm wird aller Voraussicht nach bis 2020 nicht fertig gestellt sein. Bis wann der Bau jedoch abgeschlossen sein wird, ist noch nicht vorhersehbar.

Leuchttürme: Auch heute noch unverzichtbar

Man mag es beim ersten Anblick nicht unbedingt vermuten, aber: Im Kern ist das Dubai Lighthouse tatsächlich ein echter Leuchtturm. Sein Licht hilft Schiffen nachts sicher in den Hafen zu navigieren. Auch in Zeiten von Radar und Satellitennavigation ist das unverzichtbar. Denn falls die moderne Technik versagt, kann eine Brückenbesatzung immer noch einen sicheren Kurs in Richtung Hafen setzen – wie vor tausenden von Jahren. Das Dubai Lighthouse erfüllt damit eine essentielle Sicherheitsfunktion für die Kreuzfahrtschiffe, die künftig im Dubai Cruise Terminal an- und ablegen sollen.

Entsprechend ist auch die exponierte Position des Leuchtturms alles andere als Show. Das Dubai Lighthouse befindet sich an der Spitze des neuen Hafens, am Ende des langen Anlegers für die Kreuzfahrtschiffe. Es liegt ziemlich genau auf Höhe des „äußeren Rings“ des berühmten, künstlichen Archipels „Palm Jumeirah“. Damit wird sichergestellt, dass der Leuchtturm optimal als solcher funktioniert. Denn durch die vorgelagerte Position kann sein Licht nicht durch andere Gebäude in zu großer Nähe zur Hafeneinfahrt blockiert werden. Eine sichere Navigation ist damit zu jeder Zeit und aus jeder Richtung gewährleistet.

Mit seiner Höhe von 150 Metern ist das Dubai Lighthouse einer der höchsten Leuchttürme der Welt. Es spielt damit in einer Liga mit dem wohl berühmtesten Leuchtturm der Geschichte – dem Pharos von Alexandria, der zwischen 115 und 160 Metern geschätzt wird. Verglichen mit anderen Hochhäusern Dubais sind 150 Meter natürlich nicht viel. Aber das Lighthouse vermag auf andere Weise zu glänzen – und zwar ganz wortwörtlich!

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Was macht das Dubai Lighthouse so besonders?

Die Formgebung

Das Dubai Lighthouse ist vom Erscheinungsbild her nicht mit den Leuchttürmen vergleichbar, die man etwa von der Nord- und Ostseeküste her kennt. Eigentlich ist er mit gar keinem anderen Leuchtturm vergleichbar – denn üblicherweise sind das relativ normale Türme mit einem Rundumlicht auf der Spitze. Das hat er zwar auch, aber seine glatte Oberfläche kann auch als gigantische Leinwand genutzt werden: Mit Hilfe leistungsstarker Projektoren lassen sich spektakuläre und weithin sichtbare Lightshows auf die Außenfassade werfen – statt einer Leuchte an der Spitze leuchtet der ganze Turm!

Passend dazu wurde auch die Form des Leuchtturms gewählt: Das Dubai Lighthouse hat die Gestalt einer Kerzenflamme. Es wird dadurch zu einem Symbol – zum Feuer, das die Nacht erhellt. Damit wäre auch geklärt, warum das Dubai Lighthouse regelmäßig als „ikonisch“ bezeichnet wird.

Im Inneren: Ein Hotel der Extraklasse

Das Dubai Lighthouse wird ein exklusives Hotel beherbergen, das nicht nur mit dem Dubai-typisch höchsten Standard aufwarten wird. Herausragendes Merkmal wird vor allem die Aussicht sein: je nach Lage der Zimmer entweder hinaus aufs offene Meer, herunter auf das geschäftige Treiben im Hafen mit seinen riesigen Kreuzfahrtschiffen und imposanten Luxusyachten oder herüber auf die zahlreichen weiteren imposanten Bauwerke der Umgebung. Hotelgäste dürften hier die Qual der Wahl haben – müssen sie sich doch letztendlich für eine einzige Blickrichtung entscheiden.

An der Spitze: Die 360°-Aussichtsplattform

Dieses Problem haben all jene nicht, die sich ganz nach oben wagen. Denn die Aussichtsplattform auf der Spitze der Flamme erlaubt es, den Blick frei um 360 Grad in alle Himmelsrichtungen zu lenken. Die exponierte Lage des Dubai Lighthouse macht seine vermeintlich geringe Größe dabei mehr als wett: Sämtliche Sehenswürdigkeiten der Metropole werden sich den Besuchern von oben aus erschließen.

Dubai Harbour aus der Luft
© Emaar Properties

Das Dubai-Panorama aus der Lighthouse-Perspektive

Aus 150 Metern Höhe lassen Sie Ihren Blick ringsum schweifen – von einer atemberaubenden Attraktion zur nächsten: Beginnend mit Blickrichtung gen Norden, fällt die erste imposante Sehenswürdigkeit sofort ins Auge. "The Palm Jumeirah", das Resort in Form einer riesigen Palme, ist nur einen Kokosnusswurf entfernt. Von oben und aus nächster Nähe betrachtet, kommt die außergewöhnliche Gestaltung eindrucksvoll zur Geltung.

Wer den Blick etwas weiter in die Ferne richtet, hat gar die ganze Welt im Blick: Das künstliche Archipel „The World“, das die Umrisse der fünf Kontinente nachzeichnet, befindet sich Luftlinie etwa 8 Kilometer entfernt in nördlicher Richtung – gleich hinter der „großen Palme“.

In nordöstlicher Richtung erhebt sich der Burj al Arab – nach einhelliger Meinung das luxuriöseste und mit 321 Metern auch eines der höchsten Hotelgebäude der Welt. Seine segelförmige Silhouette kommt insbesondere in den Morgen- und Abendstunden besonders gut zur Geltung. Dann werden die Strahlen der niedrig stehenden Sonne in den schillerndsten Farben reflektiert.
Weiter im Uhrzeigersinn erstreckt sich die fantastische Skyline von Dubai – quasi ein Gesamtkunstwerk der Superlative aus Stahl, Beton und Glas. Darunter mit dem berühmten, 828 Meter hohen Burj Khalifa auch das derzeit höchste Bauwerk der Erde.

In südlicher Richtung wird mit dem Ain Dubai bald das höchste Riesenrad der Welt fertiggestellt. Die nur wenige hundert Meter entfernte Attraktion soll Anfang 2020 fertiggestellt sein. Sie wird sich also schon in Betrieb befinden, wenn der Leuchtturm 2020 seine Pforten öffnet.

Dubai Lighthouse: Tickets für Besucher der Aussichtsplattform

Wo kann man Dubai Lighthouse Tickets kaufen?

Sobald das Dubai Lighthouse seinen Betrieb aufnimmt, werden wir Ihnen hier Tickets für den Besuch der 360°-Panoramaplattform offerieren.
Diese wird es voraussichtlich sowohl einzeln als auch als Kombi-Tickets geben. Diese werden neben dem Besuch der 360°-Aussichtsplattform auch den Eintritt zu weiteren Attraktionen erlauben – und das alles zum besonders günstigen Komplettpreis. Die exakten Konditionen stehen allerdings noch nicht fest; die Bauarbeiten befinden sich aktuell noch in höchstem Gange.

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Noch Fragen?

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Autor:  Oliver Moebel

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